Sie sind hier: Blog: Rosenkohl-Bruschetta mit Schinken und Käse
Schon wieder ist Herbst, und schon wieder wird der leckere Rosenkohl reichlich angeboten. Zeit also für ein neues Rezept: Rosenkohl-Bruschetta mit Schinken und Käse. Was Sie außer Rosenkohl noch brauchen: Brot, rohen geräucherten Schinken in Scheiben und Schnittkäse. Oft hat man diese Zutaten sowieso zuhause, und dann eignet sich mein Rezept auch zur Resteverwertung ohne gesonderten Einkauf. Und einen Backofen zum Überbacken benötigen Sie auch.
Rohschinken-Abschnitte, Sorte
Lachsschinken geräuchertmeines Lieblings-Diskonters)
Übrig gebliebene Rosenkohl-Bruschetta kann man zwei bis drei Tage im Kühlschrank aufbewahren und entweder kalt genießen oder nochmal im Backofen aufwärmen. In Jahreszeiten ohne Rosenkohl können Sie mein Rezept auch abwandeln: Statt des Rosenkohls verwenden Sie dann eingelegte Peperonischoten aus dem Glas oder frische Tomatenscheiben (letztere mit Basilikum bestreut).
Mögen Sie Rosenkohl genau so gern wie ich? Hier habe ich ein weiteres Rosenkohl-Rezept für Sie.
Zu den Rosenkohl-Bruschetta empfehle ich Pils oder trockenen Rotwein.
P.S.: Bliebe noch zu klären, welcher mein Lieblings-Diskonter ist: Norma. (1) Er hat das beste Obst- und Gemüseangebot, viel Ware kommt direkt von nebenan aus dem Knoblauchsland. (2) Er ist der einzige hier in der Gegend, der die erwähnten Rohschinken-Abschnitte
im Angebot hat (verschiedene Sorten, die 300g-Packung kostet nur 1,69 Euro). (3) Norma ist der einzige Billigmarkt mit einer Filiale hier in Tennenlohe. Die Pluspunkte der Konkurrenz sollen aber nicht unerwähnt bleiben: Lidl hat oft größere XXL-Packungen zum normalen Sortimentspreis im Angebot. Und Aldi hat die schönsten Kassiererinnen ;-)
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